Am Freitag, dem 24.10.2025, kam es gegen 20:00 Uhr in St. Johann im Pongau zu einem Großbrand bei einem Wohnhaus in einer zentrumsnahen Siedlung. In einer Wohnung im ersten Obergeschoss geriet eine Gasflasche in Brand. Der Wohnungsinhaber brachte diese geistesgegenwärtig auf den Balkon, wo sich jedoch in der Folge der Balkon entzündete. Innerhalb kürzester Zeit griff das Feuer über den darüberliegenden Balkon und den Vollwärmeschutz der Fassade auf den zweiten Stock und unmittelbar danach auch auf den Dachstuhl des Gebäudes über.
„Alarmstufe 4 bei Dachstuhlbrand in St. Johann i. Pg.“ weiterlesenMehrere Einsätze nach schwerem Unwetter in St. Johann
Eine starke Gewitterfront hat am Abend des 12. August 2024 zu schweren Verwüstungen geführt. Die Feuerwehren des Abschnitts 2 waren mit über 150 Einsatzkräften bei 62 Objekten im Einsatz.
„Mehrere Einsätze nach schwerem Unwetter in St. Johann“ weiterlesenGefahrstoffaustritt aus Eisenbahnwaggon – Fortsetzung des Einsatzes
Nach Abschluss des Gefahrguteinsatzes am Bahnhof St. Johann in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurde der betroffene Waggon auf einen gesperrten Gleisabschnitt zwischen Schwarzach und Lend verbracht und dort ständig überwacht. Der Abschnitt wurde dabei so gewählt, dass er in Distanz zu bewohntem Gebiet liegt.
„Gefahrstoffaustritt aus Eisenbahnwaggon – Fortsetzung des Einsatzes“ weiterlesenGroßbrand bei Entsorgungsbetrieb in St. Johann im Pongau
Am Abend des 03.11.2021 kam es in einem Entsorgungsbetrieb in St. Johann im Pongau zu einem Brand in der Müllsortieranlage. Beim Eintreffen der Freiwilligen Feuerwehr St. Johann im Pongau stand der betroffene Bereich bereits in Vollbrand. Aus diesem Grund wurde durch den Einsatzleiter OBI Christian Hofstetter auf Alarmstufe 4 erhöht. „Großbrand bei Entsorgungsbetrieb in St. Johann im Pongau“ weiterlesen
Hochwassereinsätze in St. Johann im Pongau
Am Montag, dem 16. August 2021 kam es während eines heftigen Unwetters im gesamten Stadtgebiet von St. Johann/Pg nach sintflutartigen Regenfällen, Hagelschlag und Sturmböen zu zahlreichen Überflutungen von Gebäuden und Vermurungen von Straßen. Auch wurden durch den Sturm Gebäude abgedeckt und durch umgestürzte Bäume Häuser und Fahrzeuge beschädigt, aber auch etliche Straßen verlegt. Die Oberflächenkanalisation konnte die enormen Wassermassen von mehr als 60 Liter pro Quadratmeter nicht mehr fassen, was ebenfalls zu Schäden an Gebäuden führte.
